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 Schule „la lumière – Das Licht“

Es war der größte Wunsch der obdachlosen Körperbehinderten, dass ihre Kinder lesen, schreiben und rechnen lernen sollen. Denn sie alle sind sozial diskriminiert und Opfer tiefsitzender Vorurteile. Eine öffentliche Schule werden sie nie besuchen, da das nötige Schulgeld fehlt und Barrieren den Schulbesuch verhindern.

Das wollten wir ändern, denn jedes Kind hat ein Recht auf Bildung!

Dank großzügiger Spenden haben wir unser bis dato größtes und nachhaltigstes Projekt „la lumière – das Licht“ auf die Beine gestellt. Los ging es im Jahr 2014 mit der Verschiffung der Schulmöbel von Deutschland nach Guinea/Westafrika. Doch aufgrund der bisher größten Ebola-Epidemie 2014 verzögerte sich der Schulstart. 2015, ein Jahr später, eröffnete unsere Schule. Im Laufe der Zeit ist das Projekt stetig größer geworden und im wahrsten Wortsinn ein Spender von Hoffnung und Licht für viele Kinder vor Ort geworden, deren Eltern körperbehindert, obdachlos, verstorben oder sehr arm sind.

117 Kinder und Jugendliche werden heute von unseren Lehrern vor Ort unterrichtet: Madame Souaré, Molou Beavogui, Aboubacar Souaré und Moussa Soropogui.

Für alle Kinder bedeutet dies der Zugang zur Amtssprache Französisch. Zusätzlich zum Unterricht bieten wir unseren Schulkindern:
– eine aktive Pause,
– ein tägliches Frühstück und Mittagessen,
– sauberes Trinkwasser,
– eine Schulbücherei,
– Schulfeste, Fußballturniere und Projektarbeit zu einem Thema,
– jährlich medizinische Untersuchung von unserem Ärzteteam,
– zu Beginn des Schuljahres kostenloses Schulmaterial und die Schuluniform.

 

Schulalltag

Kunstprojekte

Schulfeste

„la lumière“ kickt

Mitarbeiter

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